Willkommen in der Praxis für Mototherapie, Psychomotorik und Frühförderung Mechthild Riegas.
Die Mototherapie bietet einen  ganzheitlichen Ansatz zur Förderung der motorischen Entwicklung von Kindern und Jugendlichen. Die Mototherapie ist eine spezialisierte Therapieform, die sich darauf konzentriert, motorische Fähigkeiten, Koordination und Bewegungsabläufe bei jungen Menschen zu verbessern.

In unserer modernen Gesellschaft, in der Technologie und sitzende Tätigkeiten zunehmen, ist die Notwendigkeit einer gezielten Förderung der motorischen Entwicklung bei Kindern und Jugendlichen deutlicher denn je. Die Mototherapie bietet eine vielfältige Palette an Übungen, Spielen und Aktivitäten, die darauf abzielen, die motorischen Fähigkeiten zu stärken, die Körperwahrnehmung zu verbessern und das Selbstvertrauen zu steigern.

Die Psychomotorik ist ein pädagogischer Ansatz, der die ganzheitliche Entwicklung von Kindern und Jugendlichen fördert, indem er körperliche Bewegung, Wahrnehmung und kognitive Prozesse miteinander verbindet. Ziel ist es, die motorischen Fähigkeiten, die Sinneswahrnehmung, die sozialen Kompetenzen und die kognitive Entwicklung der Kinder zu unterstützen. Psychomotorik kann in verschiedenen Altersgruppen angewendet werden, von Kleinkindern bis hin zu Jugendlichen.

Die Frühförderung ist ein Begriff aus dem Bereich der Bildungs- und Sozialpolitik, der sich auf die gezielte Förderung von Kindern in ihren frühen Lebensjahren bezieht, insbesondere in den ersten Lebensjahren bis zum Eintritt in den Kindergarten oder die Vorschule. Das Hauptziel der Frühförderung ist es, Kindern die bestmögliche Entwicklung und Entfaltung ihrer körperlichen, kognitiven, sprachlichen, emotionalen und sozialen Fähigkeiten zu ermöglichen.

DURCH BEWEGUNG UND WAHRNEHMUNG BEGINNT DAS LEBEN

Dieses ist ein wesentlicher Grundsatz in der Motopädie / -therapie und der Psychomotorik.

Der individuellen Förderung eines jeden einzelnen Kindes und Jugendlichen liegt ein ganzheitlicher Ansatz zu Grunde. Die gesamte Persönlichkeit steht mit ihren Fähigkeiten und nicht mit den Defiziten im Vordergrund.

Der Kontakt und Austausch mit den Eltern ist selbstverständlich. In Absprache werden Erzieher, Lehrer, Ärzte und andere Therapeuten in Gespräche einbezogen.

Das Ziel der Förderung ist es, dass die Kinder und Jugendlichen eine gute Gesamtentwicklung erleben, ihr Selbstbewusstsein stärken und in ihrem Alltag gut zurecht kommen.